ROMAN

BÖSE SPIELE

„Diese Geschichte wird mit einer explosiven Wucht von Verve, brillanter Sprache und heiter-boshafter Charakterisierungskunst erzählt. Dafür setzt Karin Rick ihre temperamentvolle Sprache ein…“
Elfi Tschiritsch in Neue Wiener Bücherbriefe

„Kunstvolle Inszenierung sexueller Obsessionen aus feministischem Blick.“
Ute Liepold in Tango

„Der Sommer schlägt heiß seinem Ende zu. Sie trägt ein Kleid aus blauem Batist mit Schlitzen links und rechts. Viel Alkohol fließt. Es gibt Musik, man spielt für sie auf. Sie bewegt sich zu den Klängen. Er lässt seinen Finger über ihren bloßen Rücken gleiten. Sie teilt ihm ihr Erschauern mit, berührt beim Lachen seine Schulter. Beim Abschied sein Handkuss, dann sein Gesicht an ihrem. Von seiner Hand in ihrem Haar ist nur die Wärme gerade noch zu spüren.“

Helene, die sinnliche Intellektuelle beginnt ihre Karriere. Als selbsternannter Berater steht ihr ein Mann zur Seite oder doch eher im Weg. Mit Schmeicheleien und Drohungen versucht er Helene, die ihn bald nicht nur mit ihrer offensiven Sexualität bedroht, einzuschüchtern und zu behindern. „Es gab nichts, wovon er nicht mehr zu wissen vorgab als sie und andere, die sie beide kannten. Die Welt war plötzlich eingefangen in einem engen Netz von Regeln, ohne die sie bis jetzt gut ausgekommen war.“ Helene rächt sich, in dem sie „böse Spiele“ mit ihm treibt. Die sexuelle Obsession der beiden wird schnell zur unheilvollen Inszenierung.

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